
Gestern Pulatag mit Cavapcici, heute Pooltag mit Sonne und den ersten Kapiteln eines vermutlich grossartigen Buches.
Gestern Pulatag mit Cavapcici, heute Pooltag mit Sonne und den ersten Kapiteln eines vermutlich grossartigen Buches.
Am Wochenende am See ausreichend Zeit zum Lümmeln und Lesen gefunden, so dass ich Leninplatz endlich auslesen konnte. Schönes Buch. Doch nicht wie anfangs vermutet irgendwo zwischen Schneckenmühle und Skizze eines Sommers einzuordnen, sondern praktisch gleichberechtigt mit dem Potsdamer im virtuellen Regal platziert.
Und hier auch gleich noch ein Appell an uns:
Allerdings weiß ich, mit dem Abstand von Jahrzehnten, dass ich eine sehr fröhliche Kindheit und Jugend verlebt habe, mit dem Glück, mit 18 Jahren die Wende und den Mauerfall miterlebt zu haben, sodass mir die hässlichen Dinge wie die Nationale Volksarmee, Marxismus-Leninismus-Seminare, Stasi-Anwerbeversuche und andere unschöne Episoden erspart geblieben sind. (…) Und hier auch gleich noch ein Appell an euch: Ich kann nur über meine eigenen Erfahrungen berichten. Daher der Aufruf an all meine ehemaligen Mitbewohner in unserer großen sozialistischen Wohngemeinschaft: Schreibt ihr es bitte als Zeitzeugen auf, damit es nicht in Vergessenheit gerät. Und fangt noch heute damit an!
Was heute schön war: bin mit Zug zum Mittag gefahen, Gelegenheit zum Lesen. Habe ja „Stube und Küche“ noch immer nicht geschafft, musste twittern. Und als nächstes kommt dann Ruhe. #backlog
Gibt’s schon Internetz-Tagebücher im Haiku-Format? Denke seit neulich darüber nach.
Schon etwas länger denke ich an den Sommerurlaub. Einige von Ihnen sind ja schon mittendrin (gewesen) in der verdienten FDGB-Erholung: Kroatien, Störtebeker, Kjerag, Nordseeküste, Moppedtour – vielen Dank für die unermüdliche Social Berichterstattung an dieser Stelle, wirklich.
Noch die Vorurlaubswoche schaffen, zwischendurch Speicherkarten zusammensuchen und Goldene Serie Jugoslawien-Visa ausprinten, dann Westauto vollpacken (und die Lichtmaschine tschekken, wenigstens in Gedanken) und los, zunächst Richtung Denkerhaus zum Spaghetti-Bolognese-BarCamp.
In der nahenden Microservices-freien Zeit wird endlich mal gelesen werden. Beschlussfassung schon vor längerer Zeit. Ausreichend Lesestoff vorhanden, u.a. das hier:
Buch fürn Ualaup
Und Urlaubspostkarten – wie halten SIe es damit? Ich entdeckte ages ago die mypostcard App und werde sie benutzen. Möchten Sie diesbezüglich bedacht werden, fixieren Sie das bitte in einem Kommentar.
PS: Apropos #ichmussweg – Ist es zu #yolo den zum-Geocachen-nach-Norge-Gedanken sehr zu mögen? Ich halte Sie auf dem Laufenden.