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„Sportlich passt das.“

Neulich beim Abendbrot:

ich: „Schon gehört? Tusche geht zu Cottbus!“ – K3: „Ich weiss.“ 

Klar, Vorsprung durch Bolzplatz-Funk. Na gut, nehm ich eben ne Bemme und halt meine Klappe. 

Quelle Internetz – PK Energie Cottbus zum Neuzugang Torsten Mattuschka: 

Zusammengefasst: Er ist froh und hat Bock drauf. (Und so richtig schön war’s bei den Berlinern dann wohl auch nicht mehr. Siehe Videominute 10. Oder höre die Profis.)

Ich spule ein wenig zurück und erinnere mich daran, wie K3 und ich vor einem guten Jahr den #fcunion Rummel kennenlernten, und wie – vermutlich nicht nur für uns – praktisch allein Torsten Mattuschka für diese Truppe stand. *seufz* (/cc @saumselig) 

  • http://www.textilvergehen.de/category/podcast/

#ka14

Das Wochenende jwd bei den gutsten Bekannten im Luch nordwestlich Berlins verbracht. So wie man das da macht: mit viel Entschleunigung und wahlweise Pulle Piwo oder Tischtennisschläger in der Hand.

Gerade erzählt @kommandomutti wie sie damals im Regime Kühe melken musste. (Hej, da müsste sie doch eigentlich @GregorGysi kennen!) #ka14

— Moellus (@moellus) 30. August 2014

Und weil die Kinder dem Tretauto-Alter entwachsen sind, schlendern wir zum Kanal und halten unsere selbstgebastelten Angeln ins Wasser. Beobachtung: ich und meine Freude über die Freude des Grossen, als er seinen ersten Fisch fängt. Jetzt erst mal einen Werther’s Echte.

Auch Punka lieben Blumen

Echt?

PoserPhone Impressionen vom letztsamstäglichen Schlenderwalk to the kombinierte farewell slash Flohmarkt Grillparty of @furorisierende und @keyboardsurfer. Schöner Nachmittag wenn auch leider die Potsdamer Android Hood AKA Schtief und Sippe verpasst. Und ausserdem wollte ich so gern das Chromebook! :)

Oh schau, some Strassenkunst:

Wiederhole mich: ein bisschen Gentrifikation täte Teilen der Rigaer Strasse ja nicht schlecht … Gedanken, die aufpoppen, wenn die Kids dort fast in Hundescheisse und Wodka-Pullen-Scherben. reinstolpern. Man bzw.  Baugruppe muss es ja nicht gleich übertreiben so wie drüben aufm Gelände der ehemaligen Hausnummer 22:

(Nein, nicht mein Kaffeebecher.)

(Nein, nicht mein Kaffeebecher.)