Sehr inspiring. Nicht nur im aktuellen #guwosh Kontext (Grüsse von der Couch!) sondern auch grundsätzlich. (Ej, 1985 – da hatte ich noch nicht mal Jugendweihe gehabt, und die Runde redet von affordable Super-Computern und Startups. Whow.)
Iron Force? Kannste knicken. Wenn virtuell durch die Gegend donnern und die SERO-Annahmestellen mit Panzer-Schrott versorgen, dann anno 2015 mit dieser App: World Of Tanks Blitz.
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Ich hab da mal vier Screenshots mit ImageMagick (Nördige Bildbearbeitung auf der Kommandozeile – ich mag dieses Tool!) zusammengepatscht:
wargaming.net ist Macher der App und offenbar derart schlimm Tank addicted, dass sie sich in Zusammenarbeit mit einem UdSSR-Panzermuseum vorgenommen haben, die „Maus“ – 188 Tonnen! – zu restaurieren. Beknackt, aber impressive:
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So, ich muss wieder – paar Runden noch, dann bekommt der T-34 endlich ne ordentliche Kanone.
PS: Liebes wargaming.net Kollektiv! NVA-Gerät mit hyppschem Unrechtsstaat-Logo wäre auch toll, danke!
Als ich damals anno Y2K Einwohner der Hauptstadt wurde, gab es hier bei uns im Friedrichshainer Samariterviertel sieben Brachflächen – allesamt Grundstücke, deren Wohnhäuser im Zweiten Weltkrieg weggebomt worden waren. Knapp 15 Jahre später nun rollt der Bagger auf der letzten dieser wilden Grünflächen. Bäume weg, Suffi-Bänke weg. Bald gibt’s hier einen weiteren hyppschen Neubau. Die Schweine!
Doch es regt sich krasser Cyber-Widerstand. (Ist das neue Rechtschreibung? Oder sowas wie Rot Speak?)
Die historische Mission der Arbeiterklasse des Terminal.app (oder iTerm) Benutzers besteht ja darin, in steter Fummelei sein shell env zur persönlich brutalst möglichen Zufriedenheit zu perfektionieren. Ich bin da gestern auf diesen hyppschen alias gestossen:
Hier noch mal als Text:
alias fuck='sudo $(history -p \!\!)'
Ja, statt des fuck ginge natürlich auch ein please.